Die Bundesnetzagentur berichtete, dass die neu installierte Photovoltaik-Kapazität im Januar 780 MW erreichte, während die installierte Solar-Kapazität im Januar 2022 bei 420 MW lag.
Mit Unterstützung des nationalen Einspeisevergütungsplans (FIT) bleibt die Haupttreibkraft des Photovoltaik-Stromerzeugungsmarkts nach wie vor das Photovoltaik-System unter 300 kW. Die Gesamtkapazität von Systemen dieses Maßstabs, die im letzten Jahr von Entwicklern installiert wurden, betrug etwa 526,5 MW.
Bis Ende Januar dieses Jahres erreichte die kumulierte Photovoltaik-Stromerzeugungskapazität in Deutschland 68,2 GW und die Gesamtzahl der Projekte betrug 2,7 Millionen. Bayern ist das Bundesland mit der größten Photovoltaik-Installationskapazität in Deutschland mit einer Gesamtkapazität von 18,8 GW, gefolgt von Baden-Württemberg mit einer Gesamtkapazität von 8,37 GW und Nordrhein-Westfalen mit einer Gesamtkapazität von etwa 7,7 GW.
Der On-Grid-Elektrizitätspreis wird nicht mehr anhand der Stromerzeugung in den Vormonaten angepasst. Der On-Grid-Elektrizitätspreis bleibt bis Ende Januar 2024 unverändert. Abhängig von der Größe des Systems variiert der Strompreis zwischen 0,0620 Euro (0,0658 Dollar) pro Kilowatt und 0,1340 Euro pro Kilowattstunde.