Batterien, die Lithium als Anode haben, werden als Lithiumbatterien bezeichnet. Diese Batterien können je nach verwendeter Technologie in drei Kategorien eingeteilt werden: Lithium-Ionen-, Lithiumphosphat- und Lithium-Polymer-Batterien. Lithium-Eisen-Batterien, auch bekannt als LiFePo4-Batterien, sind die fortschrittlichsten Lithium-Batterien. Wie alle anderen Batterien bestehen LiFePo4-Batterien aus Komponenten wie Kathode, Anode, Elektrolyt, Separator und Stromabnehmer. In einer Lithium-Eisen-Batterie ist Lithiumeisenphosphat das Kathodenmaterial und eine Graphit-Kohlenstoff-Elektrode mit metallischer Rückseite die Anode.
Warum verwenden Sie LiFePo4-Batterien für Wechselrichter?
Es ist allgemein bekannt, dass Batterien eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Leistung und Lebensdauer von Wechselrichtern in Deutschland spielen. Im Vergleich zu anderen Batterietechnologien wie Nickel, Silber und Blei haben Lithiumbatterien weltweit eine breite Akzeptanz. Lithium hat ein hohes elektrochemisches Potential und kann wiederholt aufgeladen werden, was zu minimalen Wartungskosten und einer längeren Lebensdauer führt.
Neben den für Lithium-Batterien üblichen Vorteilen weisen Lithium-Eisen (LiFePo4)- oder Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien eine höhere thermische und chemische Stabilität und somit auch bessere Sicherheitsaspekte auf. Sie können den Gesamtwirkungsgrad Ihres Wechselrichters wirklich verbessern, da LiFePo4-Batterien zuverlässiger, stabiler und wartungsfrei sind.
1.LifePo4-Batterien haben eine hohe Lade- und Entladeeffizienz und eine höhere Kapazität als herkömmliche Batterien bei konstanter Ausgangsleistung.
2.Sie sind leichter als andere Batterien und bringen daher erhebliche Änderungen an Design und Gesamtgewicht Ihres Notstromsystems mit sich.
3.Außerdem sind sie umweltfreundlich und ungiftig.